Die Geschichte der Familie Betz
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Die Geschichte der Familie Klimscha
Die in der Familiengeschichte vorkommenden Orte liegen in einer
historisch "vertrackten" Region, damals beidseits an der Grenze
zwischen dem preußischen Schlesien und dem habsburgischen Schlesien.
Einige Namen weisen auch in die Region um Krakau und Wieliczka. Koblau
und Petrzkowitz lagen in einer Bergbauregion namens "Hultschiner
Ländchen".
Mit Ende des 1. Weltkriegs musste das "Hultschiner Ländchen" von
Preußen an die neu gegründete Tschechoslowakei abgetreten werden, was
Franz Klimscha sen. wohl veranlasste, mit der Familie in das
Ruhrgebiet, weit im Westen des damaligen Deutschen Reichs, in eine
andere Bergbauregion überzusiedeln.
Koblau (tschechisch Koblów) ist heute Ortsteil der Stadt Ostrava (Ostrau) in der Mährisch-Schlesischen Region im Osten der Tschechischen Republik, unmittelbar an der Grenze zu Polen.
In den 1930er Jahren wechselte Franz Klimscha jun. als Bergmann zur Zeche Sophia Jacoba nach Hückelhoven.